Wie ein Theaterstück entsteht
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Wie ein Theaterstück entsteht
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Verfasserangabe |
Karel Capek. Aus dem Tschechischen von Otto Pick und Vincy Schwarz
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
8238
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Verlag | |
Ort |
Frankfurt am Main
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Jahr | |
Umfang |
121 Seiten
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Schlagwort | |
Annotation |
"Das Theater ist eine Kunst wie das Kriegführen und ein Hasardspiel wie das Roulette - niemals weiß man im Vorhinein, wie es ausfallen wird." Wer so schreibt, hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, ein Stück auf die Beine zu stellen. Ist so ein Theatertext erst einmal unter Schweiß und Tränen verfasst, abgeliefert und bis zur Unkenntlichkeit überarbeitet worden, gilt es erst noch, die Eitelkeiten und Querelen bei der Rollenbesetzung durchzustehen. Ganz zu schweigen von den Pannen und Katastrophen, zu denen es bei den Lese- und Stell- bis hin zur Generalprobe offenbar zwangsläufig kommen muss. Ein Wunder, dass es doch erstaunlich oft zu Premieren kommt, die allen Beteiligten den Glanz in die Äuglein treiben und dass danach Abend für Abend der Vorhang hoch geht. (Verlagsinformation) Über den Autor: Karel Çapek, geboren 1890 in Malé Svatonovice, Tschechien, war einer der produktivsten tschechischen Autoren seiner Zeit. Er hat ein vielfältiges Werk hinterlassen, das Erzählungen, utopische Romane (z. B. "Der Krieg mit den Molchen"; "Die Fabrik des Absoluten"), gesellschaftskritische Romane, Dramen, Feuilletons und Reiseberichte umfasst. Karl Capek starb 1938 in Prag. #Stimme zum Buch: "Eine lustig unterspielte Liebeserklärung an den institutionalisierten Irrsinn des Theaters, den Capek als Dramaturg des Pragers Theaters in den Weinbergen nur zu gut kannte. Mit nachsichtiger Vertrautheit und viel Mutterwitz schilder er den prekären Geburtsvorgang einer Aufführung. Capek erzählt mit einem humanen Humor, der an Kästner oder Tucholsky erinnert, von der zauberhaften Paradoxie des Theaters, aus Poesie und Pappe zu bestehen, zu gleichen Teilen aus Mondschein und Mastix gemacht zu sein." (Quelle: Süddeutsche Zeitung - Christopher Schmidt)
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