Una leggenda da vedere
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Una leggenda da vedere
|
| Untertitel |
la santità di Francesco d'Assisi raccontata dalla Tavola Bardi
|
| Verfasserangabe |
Pietro Maranesi
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
26
|
| Verlag | |
| Ort |
Roma
|
| Jahr | |
| Umfang |
318 Seiten, Illustrationen
|
| ISBN13 |
978-88-99702-29-8
|
| Fußnote |
Literaturverzeichnis: Seite [301]-309
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Es besteht keine Gefahr der Übertreibung, wenn gesagt wird, dass der Bardi-Tisch, der in der Kirche Santa Croce in Florenz aufbewahrt wird, zusammen mit Giottos Werk in der Basilika von Assisi einen der interessantesten Bildzyklen darstellt, die der Person des Franziskus von Assisi gewidmet sind. Das Werk gehört zu einer Reihe anderer Tafeln aus dem 13. Jahrhundert, die der Orden der Minderbrüder zur Bekanntmachung und Verehrung seines Gründers verwendete. Mit seinen zwanzig Stockwerken (Tafeln), die um die Figur des Heiligen herum angeordnet sind, erzählt es eine absolut erstaunliche Geschichte. Um die symbolische Intelligenz hervorzuheben, mit der die Tabelle die evangelische Neuheit des Poverello veranschaulicht, verwendet und interpretiert der Band ein vielfältiges und anspruchsvolles franziskanisches hagiografisches und ikonografisches Material aus dem 13. Jahrhundert: Denn nur so kann der Leser den unglaublichen Reichtum des Poverello schätzen Der Maler hat in der Abfolge der einzelnen Tafeln und in den vielen Details, die die Szenen seiner zu sehenden Legende bereichern, verborgene Bedeutungen berücksichtigt.
|
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Provinzbibliothek der Kapuzinerprovinz Österreich-Südtirol - Innsbruck |
Anfahrt 
|
