Die Mühlbacher Klause
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Die Mühlbacher Klause
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Untertitel |
Geschichte, Archäologie, Restaurierung = La chiusa di Rio Pusteria
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Verfasserangabe |
Autonome Provinz Bozen Südtirol, Abteilung Denkmalpflege, Amt für Bau- und Kunstdenkmäler]. Hrsg. von Waltraud Kofler Engl
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
Bd. 4
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Verlag | |
Ort |
Bozen
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Jahr | |
Umfang |
139 S.
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ISBN13 |
978-88-8266-617-0
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Mühlbacher Klause : Geschichte - Archäologie - Restaurierung / von Waltraud Kofler-Engl
Östlich von Mühlbach, in der Talenge Haslach gelegen, hatte die
Mühlbacher Klause im Laufe der Geschichte vielfältige Funktionen und Bedeutungen: Sie war antike und mittelalterliche Grenzscheide, militärische Talsperre, Zollstätte, Sitz der niederen Gerichtsbarkeit und
Verwaltungsgrenze bis in die Neuzeit und schließlich Schauplatz von Kämpfen im Zuge der Napoleonischen Kriege. Nach 1809 verlor die Klause alle genannten Funktionen und verfiel zusehends zur Ruine.
Heute erstrahlt sie am Tor zum Pustertal in schönem alten Glanz.
> Ein bemerkenswertes Baudenkmal als Symbol historischerZeitläufe
> Eine Dokumentation mustergültiger, im Jahre 2003 abgeschlossener Restaurierungsarbeiten
> Ein sichtbares Zeugnis der Vergangenheit mit Signalwirkung für die Zukunft
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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