Metropolis
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Metropolis
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Untertitel |
Roman
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Verfasserangabe |
Thea von Harbou
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
Bd. 14
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Verlag | |
Ort |
Wien
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Jahr | |
Umfang |
266 S.
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ISBN10 |
3-902950-10-2
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ISBN13 |
978-3-902950-10-9
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Schlagwort |
Stadt
Zukunft Soziale Ungleichheit Aufstand Utopie
Fritz Lang
Filmgeschichte Sozialismus Liebe New York Berlin Babelsberg Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945 Klassiker Film Zukunftsroman Sci-Fi Zukunftsvision Klassenkampf 20er Weimarer Republik Dystopie Stummfilm Zwanziger Jahre Fiktionale Darstellung Belletristische Darstellung Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Metropolis / von Thea von Harbou
Joh Fredersen, ein Großindustrieller, ist Herr über Metropolis, die glitzernde Stadt der Zukunft. Die Reichen vergnügen sich in den Freizeitgärten der Oberstadt, während die Arbeiter in der unterirdischen Stadt ein erbärmliches Leben fristen müssen. Freder Fredersen, Sohn des Metropolis-Bosses, trifft eines Tages Maria, eine Frau aus der unterirdischen Stadt. Er verliebt sich in sie und lässt sich von ihr in die Unterwelt führen. Sie wird von den Arbeitern respektiert und verehrt. In der Armensiedlung brodelt die Stimmung, die Arbeiter wollen nicht mehr länger im Elend leben. Es kommt zum Aufstand: Wissenschaftler Rotwang, ehrgeizig und dem alten Fredersen spinnefeind, verschleppt Maria und konstruiert eine mechanische Doppelgängerin, die die Arbeiter zur Revolution aufhetzt …
Thea von Harbous Zukunftsroman – die Aufhebung von Klassengrenzen in einer Volksgemeinschaft imaginierend – und Liebesgeschichte in einem inspirierte Fritz Lang zu seinem filmischen Meisterwerk.
Dr. Franz Rottensteiner, ehemaliger Berater der Phantastischen Bibliothek im Suhrkamp-Verlag, schreibt das Nachwort.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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