Kastraten
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Kastraten
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Untertitel |
Herkunft, Blütezeit und Untergang
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Verfasserangabe |
Ank Reinders. [Aus dem Niederländ. übers. von Heinz Kimmerle
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Verlag | |
Ort |
Augsburg
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Jahr | |
Umfang |
162 S.
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ISBN13 |
978-3-89639-976-2
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Kastraten : Herkunft, Blütezeit und Untergang / von Ank Reinders
Einst waren sie umjubelte Opernstars – die Kastraten. Ohne sie wäre die Oper nicht das, was sie ist. Doch was wissen wir eigentlich über sie, außer dass sie sehr hoch sangen und sogar in der Capella Sixtina auftraten? Wann und warum hat man junge Knaben kastriert? Wie kam es dazu, dass eine auffallende Nebenwirkung der Kastration – eben die hohe Stimme – hoch geschätzt und ganz gezielt zu einem „Musikinstrument“ geformt wurde?
In ihrem Essay verfolgt Ank Reinders die faszinierende Geschichte der Kastraten bis ins 20. Jahrhundert hinein. Er basiert auf Quellen, die bis ins 16. Jahrhundert zurückgehen, und wirft ein neues Licht auf Aufstieg, Blütezeit und Niedergang der Kastraten in der Welt der Oper.
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