Aribert Reimann
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Aribert Reimann
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Medienart | |
Sprache | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
H. 139
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Verlag | |
Ort |
München
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Jahr | |
Umfang |
125 S.
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ISBN10 |
3-88377-917-2
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ISBN13 |
978-3-88377-917-1
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Aribert Reimann
Dass Aribert Reimann (geb. 1936) eine ausgeprägte Affinität zur menschlichen Stimme besitzt, hat nicht zuletzt auch biografische Gründe: Als Knabensopran meisterte er die Koloraturarie im »Et incarnatus est« aus Mozarts Missa in c-Moll, und die Gesangsschüler seiner Mutter begleitete er schon früh am Klavier. Nach dem Abitur studierte Aribert Reimann an der Berliner Hochschule für Musik u. a. bei Boris Blacher und Ernst Pepping, arbeitete als Korrepetitor am Studio der Städtischen Oper Berlin und wurde zu einem gefragten Liedbegleiter. Später lehrte er als Professor für zeitgenössisches Lied in Hamburg und Berlin. Reimann ist Komponist von vielen Vokalwerken, von Liedern mit Klavier- oder Orchesterbegleitung, von Chorwerken und Opern. 1978 gelang ihm mit seiner dritten Oper »Lear« der internationale Durchbruch. Das Heft will aber nicht nur den Vokalkomponisten Reimann in den Blick bekommen, sondern den ganzen Komponisten — von Instrumentalwerken, von Orchesterwerken, Konzerten und Kammermusiken. Dabei dürfte die geschichtliche Perspektive, die Reimanns Musik in der Auseinandersetzung mit Werken von Schubert, Schumann und Mendelssohn über die Vergangenheit für die Gegenwart gewinnt, eine bedeutende Rolle spielen.
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