Kirahé - der weiße Fremde
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Kirahé - der weiße Fremde
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Untertitel |
unterwegs zu den letzten Naturvölkern
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Verfasserangabe |
Roland Garve. Aufgezeichn. von Frank Nordhausen
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Auflage |
1. Aufl.
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Verlag | |
Ort |
Berlin
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Jahr | |
Umfang |
527 S.
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ISBN10 |
3-86153-425-8
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ISBN13 |
978-3-86153-425-9
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Kirahé - Der weiße Fremde : Unterwegs zu den letzten Naturvölkern / von Roland Garve, Frank Nordhausen
Seit mehr als zwanzig Jahren reist Roland Garve in die entlegensten Regionen der Erde zu archaischen Kulturen, die dem Untergang geweiht scheinen: nach Neuguinea, Schwarzafrika und an den Amazonas. Kein anderer Deutscher hatte je so viele Erstkontakte mit unbekannten Naturvölkern, kaum jemand ging auf so gefährliche Expeditionen. Dabei kommt der promovierte Zahnarzt nicht mit leeren Händen. Mit Akkubohrer und Zange kuriert er im Dschungel die Zähne seiner Patienten. Diese Hilfe öffnet ihm die Türen ihrer Hütten und Baumhäuser. »Kirahé« nennen ihn die Lippenpflockindianer im brasilianischen Regenwald, »der weiße Fremde«. Garve lässt sich auf ihr Leben ein. Er fischt mit den Waldindianern, er ringt mit Südseeinsulanern, er nimmt Rauschdrogen mit Papuas auf ihren Festen. Für das Indianerschutzprogramm Brasiliens war er in gänzlich unerforschten Gebieten. Er ermittelte unter Holzfällern und Goldsuchern, die die Existenz ganzer Stämme bedrohen.
Garve setzt sich dafür ein, dass die letzten Naturvölker ihre Kultur bewahren können, so exotisch und bizarr sie auch auf uns wirken.
Nach dem Erfolgstitel »Unter Mördern« liegt nun der zweite Teil der abenteuerlichen Lebensgeschichte von Roland Garve vor – in Zusammenarbeit mit Frank Nordhausen.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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