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Im Land der Regenbogenschlange

Bezeichnung Wert
Titel
Im Land der Regenbogenschlange
Untertitel
unterwegs in Australien
Verfasserangabe
Andreas Altmann
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Köln
Jahr
Umfang
318 Seiten
ISBN10
3-8321-6442-1
ISBN13
978-3-8321-6442-3
Schlagwort
Australien
Sydney
Fünfter Kontinent
Aborigines
Gebrauchsanweisung für das Leben
Das Scheißleben meines Vaters
das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
Triffst du Buddha
töte ihn! Ein Selbstversuch
Gebrauchsanweisung für die Welt
Dies beschissen schöne Leben: Geschichten eines Davongekommenen
Frauen.Geschichten
Sucht nach Leben: Geschichten von unterwegs
Verdammtes Land: Eine Reise durch Palästina
Reise durch einen einsamen Kontinent: Unterwegs in Kolumbien
Ecuador
Peru
Bolivien und Chile
Notbremse nicht zu früh ziehen! Mit dem Zug durch Indien
Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand
Kambodscha und Vietnam
34 Tage – 33 Nächte: Von Paris nach Berlin zu Fuß und ohne Geld
Im Land der Freien: MIt dem Greyhound durch Amerika
Weit weg vom Rest der Welt: In 90 Tagen von Tanger nach Johannesburg
Einmal rundherum. Geschichten einer Weltreise
Lesereise Afrika
Indien (Pasolini-Edition)
Im Herz ein Feuer. Unterwegs von Kairo in den Süden Afrikas
Getrieben: Stories aus der weiten wilden Welt
Auf dem Salzweg: Begegnungen auf Gandhis Spuren
Unterwegs in Afrika
Im Land der Regenbogenschlange
Reiseführer &
Abenteuerberichte
Abenteuerreise
Outback
Reiseerzählungen
Reise
Reisebericht
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Im Land der Regenbogenschlange TB Altmann, Im Land der Regenbogenschlan TB Altmann, Im Land der Regenbogenschlan / von Andreas Altmann Andreas Altmann startet in Sydney und kommt nach drei Monaten dort wieder an. Mit 25 000 Kilometern in den Beinen und einem Ranzen voller Storys von Männern und Frauen, die er unterwegs getroffen hat. Er hört Geschichten, die erstaunlich viel über das Leben auf dem fünften Kontinent verraten. Er begegnet Erin, der 18-jährigen Amazone, die mit elf per Motorrad von zu Hause abhaute. Er findet Jeffrey, den Aborigine, der fünf Milliarden Dollar erben könnte, aber nicht will. Und er zieht mit Fred Brophy und seinen kriminellen Preisboxern durch das Outback. Und das sind nur drei von dreihundert Begegnungen. Einmal mehr erweist sich Andreas Altmann als begnadeter Augenöffner, der nicht aus sicherer Distanz agiert, sondern sich aussetzt: mal intensiv und hitzig, dann wieder ehrfürchtig und einfühlsam. Wer dieses Buch liest, kehrt klüger, glücklicher und leicht benommen nach Europa zurück, das Herz und den Kopf voller Bilder und Unglaublichkeiten.