Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind und warum sie es sogar ernst meinen

Bezeichnung Wert
Titel
Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind und warum sie es sogar ernst meinen
Verfasserangabe
Wolfgang Jenewein
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Salzburg
München
Jahr
Umfang
194 Seiten
ISBN10
3-7110-0167-X
ISBN13
978-3-7110-0167-2
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind : und warum sie es sogar ernst meinen / von Wolfgang Jenewein Nur wer den Mensch versteht, verdient den Chefsessel Hierarchie, Delegieren, Anweisungen und Befehle erteilen – all das sind Aspekte eines Führungsstils von gestern. Wer diesen im Hier und Jetzt verteidigt, scheitert. Aber warum nur? Dieser Stil war doch jahrzehntelang erfolgreich. Und wurde immer weiter optimiert und perfektioniert. Allerdings: Der Kontext von Führung hat sich verändert. Die Digitalisierung verändert die Geschäftsmodelle jeden Tag – von Grund auf. Die Chefs von heute können nun nicht mehr nur ihre Erfolgsformeln der Vergangenheit anwenden und deren korrekte Umsetzung genau überwachen. Plötzlich muss jeder mitdenken und mitmachen, um das Unternehmen für den digitalen Tornado fit zu machen. Belege für die Notwendigkeit einer neuen Form der Führung und des Miteinanders finden sich jeden Tag auf den Wirtschaftsseiten der Medien. Die Bosse alten Zuschnitts haben ausgedient. Die Mehrzahl der Chefs von heute agiert aber immer noch mit Kommando, Kontrolle und Korrektur. Man arbeitet mit Druck. Handelt das Team allerdings aus Angst, das Gewünschte (aber Unmögliche) nicht liefern zu können, wird getrickst. Eine inspirierende Unternehmenskultur – die Voraussetzung schlechthin für Innovation – kann so nicht entstehen. Und viele Unternehmen steuern sehenden Auges auf den Abgrund zu. Wie man einzelne Talente zum Glänzen bringt, ein erfüllendes Miteinander schafft und das große Ganze nicht aus den Augen verliert, um die Herausforderung Digitalisierung zu schaffen, weiß der sportaffine Wirtschaftsexperte Wolfgang Jenewein.