... es grüßt dich Erichisrael
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
... es grüßt dich Erichisrael
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Untertitel |
Briefe von und an Erich Zeisl, Hilde Spiel, Richard Stöhr, Ernst Toch, Hans Kafka u.a.
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Verfasserangabe |
Karin Wagner (Hg.)
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Verlag | |
Ort |
Wien
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Jahr | |
Umfang |
440 S.
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ISBN13 |
978-3-7076-0273-9
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
es grüßt Dich Erichisrael : Briefe von und an Erich Zeisl,Hilde Spiel, Richard Stöhr, Ernst Toch, Hans Kafka u. a.
Wertvoll ist Eric Zeisls größtenteils unveröffentlichte Korrespondenz mit der exilierten Kunst- und Kulturwelt: Die Freundin Hilde Spiel – 1939 von Paris Richtung London mit „Servus
Hildesarah es grüsst Dich Erichisrael“ verabschiedet – bildet eine Konstante, um die herum sich eine schillernde Szenerie an Briefschreibern auftut.
Der Austausch mit Personen wie Richard Stöhr, Ernst Toch,
Erich Wolfgang Korngold, Hans Kafka, Hugo F. Königsgarten,
Alfred Farau, Alexandre Tansman und Darius Milhaud reflektiert
Fragen zur Exilproblematik genauso wie Kunstbetrachtung,
Tagespolitisches und Alltagstratsch. Dem eine Gegenwelt bilden
die aus Wien gesandten Briefe der in Treblinka ermordeten
Eltern Zeisls.
„Anbei schicke ich Dir einige Bände Lieder. Vielleicht kannst
du etwas damit machen. Mit Partituren musst Du Dich noch
gedulden. Ich lasse alle abschreiben. Werde Dir dann einige
schicken. Bin im Londoner Radio schon aufgeführt worden. (...)
Heute regnet es in Strömen und mir ist so trostlos zu Mute. Ich
vertraue auf Gott! Er wird mich nicht verlassen. – Bitte schreibe
bald, ich bekomme für mein Leben gerne Post.“
Eric Zeisl an Hilde Spiel am 3. Mai 1938
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Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
Öffentliche Bibliothek der Pfarre St. Wolfgang | Anfahrt |