Der Garten in der Küche

Bezeichnung Wert
Titel
Der Garten in der Küche
Untertitel
Sprossen, Kräuter, Pilze, Gemüse
Verfasserangabe
Elizabeth Millard ; aus dem Englischen ins Deutsche übertragen von Mag. Tanja Bruxmeier
Medienart
Person
Verlag
Ort
Graz [u.a.]
Jahr
Umfang
224 Seiten
ISBN13
978-3-7020-1550-3
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Der Garten in der Küche : Sprossen, Pilze, Kräuter, Gemüse / von Elisabeth Millard Selbstversorgung liegt voll im Trend und hierbei spielt der eigene Garten als wichtige Bezugsquelle für vollwertige Lebensmittel eine zentrale Rolle. Wie man den Garten in die eigene Küche holen kann, zeigt das Buch von Elisabeth Millard, mit dem das Küchengärtnern von Grund auf erlernt werden kann. Ausgehend von der Raumplanung und der Suche nach dem geeigneten Standort (für gewöhnlich die Küche, doch nicht immer) stehen Fragen wie Bepflanzung, Bewässerung, Luftzirkulation, Bodenpflege, mit denen sich ein Küchengärtner auseinanderzusetzen hat, im Mittelpunkt. Der Leser erhält überdies ausführliche Informationen zu den einzelnen Nutzpflanzen und den häufigsten Anzuchtproblemen. Keimpflanzen und Sprossen zu züchten, ist besonders einfach und ertragreich; sie kosten wenig Zeit und Geld und sind schon nach ein bis zwei Wochen für den Verzehr bereit. Mit etwas mehr Ausdauer und ein paar technischen Hilfsmitteln kann man auch Kräuter, Blattsalate, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten anbauen. Bestandteil dieses Buches sind im Weiteren Rezeptideen für die Verwertung der Ernte. Elisabeth Millard legt großen Wert auf die Zubereitung als Teil einer jeden Anbaustrategie und verbringt genauso viel Zeit mit Einmachen, Vergären und Zerkleinern wie mit Jäten, Umsetzen und dem Einholen der Ernte. Die Autorin engagiert sich in einer Gemeinschaft, die dem Projekt Community Supported Agriculture (CSA) angeschlossen ist. Dieses Projekt ist auch im deutschsprachigen Raum u. a. unter der Bezeichnung Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) verbreitet. Ziel ist eine nachhaltige lokale Nahrungsmittelproduktion.