Germinal
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Germinal
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Untertitel |
Roman
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Verfasserangabe |
Émile Zola. Nach der Übers. aus dem Franz. von Armin Schwarz
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
90128 : Fischer Klassik
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Verlag | |
Ort |
Frankfurt, M.
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Jahr | |
Umfang |
616 S.
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ISBN13 |
978-3-596-90128-9
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Germinal . / von Emile Zola
Emile Zola, zu Lebzeiten als Vaterlandsverräter und Pornograph beschimpft, gilt längst als einer der Wegbereiter der literarischen Moderne. Ohne Rücksicht auf bürgerliche Tabus hat Zola der Literatur völlig neue soziale Welten erschlossen. Wie sinnlich er zu erzählen versteht, wird in keinem seiner Romane deutlicher als in seinem Hauptwerk ›Germinal‹, in dem Zola als einer der Ersten eine Sprache gefunden hat für die schmutzige, nach Zwiebeln und Ausbeutung stinkende Welt des Frühkapitalismus. »Selten wurde soziale Ungerechtigkeit so unmittelbar fühlbar gemacht« (Gustav Seibt).
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