Worte müssen etwas bedeuten
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Worte müssen etwas bedeuten
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Untertitel |
seine großen Reden
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Verfasserangabe |
Barack Obama ; herausgegeben von Birgit Schmitz
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
4797
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Auflage |
Erste Auflage, Originalausgabe
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Verlag | |
Ort |
Berlin
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Jahr | |
Umfang |
255 Seiten
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ISBN10 |
3-518-46797-2
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ISBN13 |
978-3-518-46797-8
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
»Worte müssen etwas bedeuten« : Seine großen Reden / von Barack Obama
Es sind die Themen unserer Zeit: Klimawandel, Migration, Terrorismus, Atomwaffen, rassistische Gewalt. Es sind die Themen, die Barack Obama in acht Jahren als US-Präsident wie kein anderer Staatsmann verfolgt hat. In seinen Reden zieht er unaufgeregt und konzentriert Lehren aus einer fehlgeleiteten Politik der Vergangenheit und richtet den Blick auf die Zukunft.
Barack Obama ist aber nicht nur ein scharfsinniger Politiker, er ist einer der Menschen, die sich nicht scheuen, Mitgefühl zu zeigen, Verzweiflung und Trauer. Unvergessen seine Rede beim Begräbnis von Nelson Mandela oder seine spontanen Äußerung zu dem Attentat in Orlando. Auf seinen Reden gründet sich sein Vermächtnis, Ideale auch angesichts einer schwierigen Realität nicht zu verraten.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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