Konrad von Gelnhausen
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Konrad von Gelnhausen
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Untertitel |
die kirchenpolitischen Schriften
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Verfasserangabe |
Hans-Jürgen Becker
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Verlag | |
Ort |
Paderborn
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Jahr | |
Umfang |
404 Seiten
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ISBN10 |
3-506-78866-3
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ISBN13 |
978-3-506-78866-5
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Schlagwort |
Konrad
Konziliarismus Theologie Kirchenpolitik Abendländisches Schisma
Großes Abendländisches Schisma
Konziliare Idee Wiederherstellung der kirchlichen Einheit Konzil als Repräsentation der Universalkirche Stellung der Kardinäle Papst als Häretiker Konzil über dem Papst Auslegung von Rechtsnormen Epikie als Korrektur des positiven Rechts Christus als caput primarium der Kirche Softcover / Religion Biografie Quelle |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Konrad von Gelnhausen : Die kirchenpolitischen Schriften / von Hans-Jürgen Becker
Konrad von Gelnhausen griff die Vorstellung, dass nur ein Konzil die durch das Schisma von 1378 hervorgerufene Kirchenspaltung werde beseitigen können, auf und entwickelt sie weiter. Mit seinen kirchenpolitischen Schriften trug er maßgeblich zum Erfolg der konziliaren Theorie bei. Das Große Schisma von 1378–1417 hatte die abendländische Kirche gespaltet. Erst die Einberufung eines allgemeinen Konzils öffnete den Weg zu seiner Beseitigung. Bei der Entwicklung der zugrundeliegenden „konziliaren Idee“ spielte Konrad von Gelnhausen eine bedeutende Rolle. In der Abhandlung zeigt der Autor auf,worin genau diese Rolle besteht, aus welchen Wurzeln Konrad schöpfte und wie sein Werk dazu beitrug, den Weg zu den Reform-konzilien des 15. Jahrhunderts vorzubereiten. Dies analysiert der Autor mithilfe einer mit Übersetzungen versehenen Edition seiner kirchenpolitischen Schriften.
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Weiterführende Links |
Enthalten in
Gesamtwerk | Reihe B, Untersuchungen |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
Provinzbibliothek der Kapuzinerprovinz Österreich-Südtirol - Innsbruck | Anfahrt |