Eine Ethik der Affektivität

Bezeichnung Wert
Titel
Eine Ethik der Affektivität
Untertitel
die Lebensphänomenologie Michel Henrys
Verfasserangabe
Frédéric Seyler
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
Bd. 13
Auflage
Orig.-Ausg.
Verlag
Ort
Freiburg, Br.
München
Jahr
Umfang
225 S.
ISBN13
978-3-495-48403-6
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Eine Ethik der Affektivität: Die Lebensphänomenologie Michel Henrys / von Frédéric Seyler Beinhaltet die Lebensphänomenologie Michel Henrys eine Ethik und, wenn dies der Fall ist, welches sind ihre Grundzüge? Das vorliegende Buch will dieser Fragestellung nachgehen und den von Henry nur skizzierten ethischen Ansatz systematisch untersuchen und verfolgen. Die henrysche Alternative zwischen Barbarei und Kultur sowie die zentrale Stellung des Lebensbegriffs als immanenter Affektivität bieten sich als Leitfaden an, um die Möglichkeit und den Sinn einer Ethik der Affektivität zu erfassen. Doch wie kann ein ethischer Diskurs über das immanente und somit vorintentionale Leben überhaupt stattfinden? Der im letzten Teil der Untersuchung entwickelte Begriff der Quasi-Performativität soll dieses Problem lösen helfen und zugleich aufzeigen, dass die Lebensphänomenologie als solche eine ethische Praxis darstellt. Inhalt Einleitung: Ethik und Pathos I. Der Gegensatz Barbarei/Kultur als ethisch-politischer Ansatz der Lebensphänomenologie II. Phänomenologische Grundlagen einer Ethik der Affektivität. III. Die Ethik der Affektivität als Praxis
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