Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 7–11
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 7–11
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Untertitel |
Lateinisch – Hebräisch/Aramäisch/Arabisch – Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Görge K. Hasselhoff
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Verfasserangabe |
Raimundus Martini
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Reihe | |
Reihenvermerk |
53
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Auflage |
1. Auflage
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Verlag | |
Ort |
Freiburg
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Jahr | |
Umfang |
232 Seiten
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ISBN10 |
3-451-38054-4
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ISBN13 |
978-3-451-38054-9
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Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I–III, 7–11 : Lateinisch – Hebräisch/Aramäisch/Arabisch – Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Görge K. Hasselhoff / von Raimundus Martini
Der katalanische Dominikaner Raimundus Martini ist der wichtigste Hebraist noch vor dem Zeitalter der Hebraistik. Sein argumentativ-polemisches Werk Pugio fidei (Glaubensdolch) versucht, aus muslimischen und jüdischen Quellen die christliche Wahrheit zu belegen. Dabei greift er Juden und Muslime mitunter sehr harsch an. Im Zentrum dieses Bandes stehen die Implikationen der christlichen und auch jüdischen Rede vom Gesetz als Wort Gottes, vom Messias und vom Heiligen Geist für die Begründung und Entfaltung des christlichen Trinitätsbegriffs.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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