WebAttack
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
WebAttack
|
| Untertitel |
der Staat als Stalker ; ein Besinnungsaufsatz ; Essay
|
| Verfasserangabe |
Roman Maria Koidl
|
| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
17473
|
| Auflage |
Orig.-Ausg., 1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
München
|
| Jahr | |
| Umfang |
142 S.
|
| ISBN10 |
3-442-17473-2
|
| ISBN13 |
978-3-442-17473-7
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
WebAttack : Der Staat als Stalker - Wenn Sie denken: "Egal, ich habe nichts zu verbergen", lesen Sie dieses Buch! / von Roman Maria Koidl
Der Staat schaut uns ins Gehirn!
Vermutlich denken Sie: »Egal, ich habe nichts zu verbergen.« Doch digitale Spuren ermöglichen, Ihr ganz persönliches Verhalten vorherzusagen, wie den Wetterbericht. Einkäufe, Facebook, E-Mails: Wir füttern bereitwillig einen großen Hirnscanner, der künftig darüber entscheiden wird, ob man eine Versicherung, einen Kredit oder eine Wohnung bekommt. In »WebAttack« beschreibt Bestsellerautor Roman Maria Koidl, wie wir uns - als digital Naive - Staat und Großkonzernen ausliefern, die längst um das wirtschaftliche Monopol unserer Köpfe kämpfen. Eine Zukunft, die nicht uns selbst, sondern dem »System« gehört.
|
