Armageddon im Orient
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Armageddon im Orient
|
| Untertitel |
wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt
|
| Verfasserangabe |
Michael Lüders
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
6320
|
| Auflage |
3., aktualisierte Auflage
|
| Verlag | |
| Ort |
München
|
| Jahr | |
| Umfang |
274 Seiten
|
| ISBN10 |
3-406-74532-6
|
| ISBN13 |
978-3-406-74532-4
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Armageddon im Orient : Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt / von Michael Lüders
Das Atomabkommen mit dem Iran ist Geschichte: Die Zeichen stehen auf Sturm. Warum aber haben die USA es aufgekündigt, gegen den erklärten Willen der Europäer? Obwohl sich Teheran an alle Verpflichtungen hält? Worum geht es in diesem Konflikt? Um die Eindämmung eines "Schurkenstaats" oder aber die Vorherrschaft in der Region? Gewohnt anschaulich erklärt Michael Lüders die Hintergründe und macht deutlich: Ein Angriff auf den Iran hätte kein westlich orientiertes Regime in Teheran zur Folge, sondern Armageddon im Orient – mit katastrophalen Folgen auch für uns in Europa.
Der Orient kommt nicht zur Ruhe. Während die Kämpfe vor allem in Syrien andauern, nehmen Präsident Trump und seine Verbündeten den Iran ins Visier. Dahinter steht auch ein Machtkampf zwischen Riad, Tel Aviv und Teheran, der in die ganze Region ausstrahlt und sich der gewohnten Einteilung in «Gut» und «Böse» entzieht. Denn Saudi-Arabien führt im Jemen einen brutalen Bombenkrieg mit entsetzlichen Folgen für die Zivilbevölkerung. Michael Lüders beleuchtet die Hintergründe und macht deutlich, warum Washington einseitig Partei ergreift. Ein Blick hinter die Kulissen, der enthüllt, was leider nur allzu selten in der Zeitung steht.
|
| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Vöcklataler Lesezentrum fechila Vöcklamarkt |
Anfahrt 
|
