Historia ecclesiastica
Bezeichnung | Wert |
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Titel |
Historia ecclesiastica
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Verfasserangabe |
Evagrius Scholasticus. Übers. und eingeleitet von Adelheid Hübner
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Medienart | |
Sprache | |
Person | |
Verlag | |
Ort |
Turnhout
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Umfang |
VII S., S. 322 - 712
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ISBN13 |
978-2-503-51977-7
978-2-503-51978-4 |
Schlagwort | |
Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
FC 57-2 Historia ecclesiastica - Kirchengeschichte / von Evagrius Scholasticus
Die Kirchengeschichte des Evagrius Scholasticus (536 – ca. 594), der als Rechtsberater seines Bischofs in Antiochien (Syrien) lebte und sein Werk in den 90er Jahren des 6. Jahrhunderts verfaßte, ist die letzte griechisch geschriebene Kirchengeschichte der Spätantike. Sie enthält nicht nur Urkunden und Briefe, die nirgendwo sonst überliefert sind, sie ist auch die wichtigste und oft einzige Quelle für die Zeit der Auseinandersetzungen zwischen Monophysiten und Dyophysiten nach dem Konzil von Chalzedon. Darüber hinaus bietet sie interessante Einblicke in Mönchsleben, in Volksfrömmigkeit und Alltagsleben des 6. Jahrhunderts und enthält auch wertvolles Material für die politische Geschichte. Dennoch blieb sie, da in einem zwar an antiken Vorbildern orientierten, aber anspruchsvollen und schwierigen Stil geschrieben, weitgehend unbekannt. Die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegende vollständige Übersetzung macht das Werk für jedermann leicht zugänglich.
Adelheid Hübner studierte klassische Philologie in Bonn und Tübingen.
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Enthalten in
Gesamtwerk | Historia ecclesiastica |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
Provinzbibliothek der Kapuzinerprovinz Österreich-Südtirol - Innsbruck | Anfahrt |