Den Funden nach zu schliessen

Bezeichnung Wert
Titel
Den Funden nach zu schliessen
Untertitel
Österreich in römischer Zeit
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Wien
Jahr
Umfang
239 Seiten
Schlagwort
Annotation
Während der Mensch sich anschickt, ind den Weltraum vorzustoßen, wendet sich sein Blick noch einmal zu seinen Anfängen zurück. Nicht anders ist das merkwürdige Interesse zu erklären, das unsere Zeit den Forschungen und Funden der Archäologie entgegenbringt. Zeitungen und Bücher, Rundfunk und Fernsehen berichten davon, allsommerlich rollen unübersehbare Autokolonnen zu den Ruinenstätten Griechenlands, Italiens, Südfrankreichs.#Auch Österreich hat einst zum Imperium Romanum gehört, auch hier sind Reste dieser Epoche als kostbare Zeugen einer großen Kultur erhalten geblieben. Der Autor hat nun unter Mitarbeit seines Studienkollegen Dr. Wilhelm Alzinger vom Österreichischen Archäologischen Institut jenes halbe Jahrtausend zwischen dem ersten Staatswesen und dem Ende der Römerherrschaft in Österreich zu neuem Leben erweckt. #Das Buch stellt die drei bedeutendsten Fundstätten - den Magdalenensberg in Kärnten, Carnuntum bei Wien und Aguntum bei Lienz in Osttirol - in den Mittelpunkt, bezieht aber den ganzen österreichischen Raum ein, und weitet sich so zur Darstellung der Geschichte, der Kultur und des Erbes der Römerzeit in Österreich. Auf Grund genauer Kenntnisse der Ausgrabungsstätten und Museumsschätze, der alten Quellen und neuesten Forschungsergebnisse ersteht ein anschaulichese Bild mit ungezählten Einzelheiten: Kaiser und Legionäre, Bürger und Bauern, Alltag und Kriege, Gewerbe und Handel, Städte und Straßen, Kunst und Religion, Küchengeschirr, Schmuck, Arbeit und Abenteuer der Ausgräber.#Lebendig geschrieben und gegliedert, wissenschaftlich fundiert und zuverlässig und mit vielen Skizzen und Abbildungen versehen, verlockt ds Buch die Leser zum Besuch der Fundstätten und Sammlungen und ermöglicht den Besuchern, ihre Eindrücke und ihr Wissen aufzufrischen und zu vertiefen.
Altersbeschränkung
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