Die irre Heldentour des Billy Lynn
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die irre Heldentour des Billy Lynn
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| Untertitel |
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Ben Fountain
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| Verfasserangabe |
Fountain, Ben
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Dauer |
108
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| Umfang |
1 DVD
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Kurzbeschreibung
Der 19-jährige Soldat Billy Lynn und seine Kameraden werden nach einem traumatischen Gefecht im Irakkrieg als Helden gefeiert. Auf einer landesweiten Siegestour quer durch die USA geraten die wahren Geschehnisse vom Golf ans Licht. Eine Enthüllung dessen droht während der spektakulären Halbzeit-Show eines Football-Spiels an Thanksgiving. Die amerikanische Feier-Euphorie ist meilenweit von der Realität des Krieges entfernt… Movieman.de Vielschichtige Satire mit tollen Darstellern Die Verfilmung des Romans von Ben Fountain könnte man wenn man nur oberflächlich betrachtet leicht als amerikanische Propaganda für den Krieg ansehen, nicht unähnlich dem AMERICAN SNIPER von Clint Eastwood. Aber Ang Lee hat eine bessere Vorlage und weiß diese auch zu nutzen. Denn er erzählt eine Geschichte über die Realität und die Wahrnehmung derselben durch die Öffentlichkeit. Beides ist längst nicht ein und dasselbe, schon gar nicht, wenn Interessensgruppen wie die US-Armee oder profit- und publicitygeile Manager sie zu instrumentalisieren versuchen.Lee hat mit Joe Alwyn einen tollen Newcomer gefunden, der mit seiner ersten Filmrolle schon zeigt, was in ihm steckt. Es ist das vielschichtige Porträt eines jungen Mannes, der getötet hat, der dies aber nicht als seinen stolzesten Moment ansieht, sondern darüber ins Grübeln gerät.Neben Alwyn begeistert hier ein hervorragendes Ensemble, bei dem sogar Chris Tucker überzeugen kann. Und Steve Martin ist zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder auf der Leinwand zu sehen. Zudem zeigt Vin Diesel nach Jahren mal wieder, dass er tatsächlich nicht nur tumbe Action-Heroen spielen kann, sondern mehr drauf hat.Toll ist auch die technische Präsentation, denn Lee hat mit 120 Frames pro Sekunde und in nativem 4K-Filmformat gedreht. Das ergibt einen gestochen scharfen, hyperrealistischen Look.FAZIT: Vielschichtige Satire mit tollen Darstellern.(Bella Buczek) |
| Übersetzung |
Deutsch
Englisch |
| Altersbeschränkung |
12
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| Spieldauer |
108
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| EAN |
4030521745261
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| Trägermedium |
Videodisk
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